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Abgeschlossene Doktorarbeiten

Abgeschlossene Doktorarbeiten Dr. med.

2012

  • Emran, Johanna: Stellenwert der Brachytherapie in der postoperativen Behandlung des Zervixkarzinoms
  • Tabachnyk, Mariana: Radiochemotherapy Induces a Favourable Tumour Infiltrating Inflammatory Cell Profile in Head and Neck Cancer
  • Wieding, Donata-Elisabeth: Vergleich der DNA-Reparatur in primären Tumorzelllinien und Fibroblastenzelllinien der identischen Spender
  • Biel, Julia: Nachweis prämaturer Seneszenz in unterschiedlichen Tumorzelllinien
  • Jan, Jahnson: Individualisierung des Therapieregimes bei einer Patientin mit heterozygotem Li-Fraumeni-Like Syndrom
  • Schindler, Albert: Der Einfluss von Entzündungszellen auf die Prognose von Patienten mit Kardiakarzinomen des Magens

2011

  • Dölz Stephan: Positionierungsgenauigkeit und intrafraktionelle Patientenbewegung in der stereotaktischen Radiotherapie
  • Mantel Frederick: Combination of ionising irradiation and hyperthermia activates programmed apoptotic and necrotic cell death pathways in human colorectal carcinoma cells
  • Fels, Franziska: Geriatrie und Radioonkologie: Der geriatrische Patient in der Radioonkologie-Identifikation des Risikopatienten, Grundsätzliches zur Behandlung und Untersuchung des Nutzen eines frühen multiprofessionellen Reha-Programmes
  • Endt Heidrun: Analyse der Kinetiken der D N A-Reparatur und weiterer Marker des zellulären Alterungsprozesses für die gesamte Lebensspanne einer humanen Fibroblasten-Zelllinie
  • Blischke Daniel: Bruchpunktlakalisation beim Nijmegen Breakage Syndrome
  • Haas Matthias: Entzündung beim Magenkarzinom der Kardia: Welche Rolle spielen tumor-infiltrierende Lymphozyten im Krankheitsverlauf
  • Rupp, Andreas Maximilian: Ösophaguskarzinom: Eine prospektive Phase-II-Studie einer definitiven Radiochemotherapie mit konkomittierendem perkutanem sowie endoluminalen Boost
  • Balaouras Panagiotis: Die organerhaltende Therapie des Harnblasenkarzinoms durch transurethrale Resektion und kombinierte Radiochemotherapie mit 5-Fluorouracil und Cisplatin
  • Hecht Markus: Strahlensensibilisierung durch das antiretrovirale Therapieschema Efavirenz plus Tenofovir plus Emtricitabin

2010

  • Dominik Pretscher: Distribution of immune cells in head and neck cancer: CD8+ T-cells and cD20+ B-cells in metastatic lymph nodes are associated with favourable outcome in patients with oro- and hypopharyngeal carcinoma
  • Nina Bermeiser: Nachweis von Phosphorylierung der Reparaturproteine Nbs1 und Pml nach strahleninduzierten D N A-Schäden
  • Christian Beyer: Tumor-infiltrierende Lymphozyten beim Glioblastoma multiforme
  • Alexander Hung: Der prognostische Einfluss von tumorinfiltrierenden Lymphozyten in oropharyngealen Plattenepithelkarzinomen
  • Birt-Ragna Höhne: Multivariate Analyse prognostischer Faktoren beim malignen Gliom
  • Iris Meier: Adenokarzinome mit Lokalisation am gastroösophagealen Übergang: Lymphatisches Metastasierungsmuster als Grundlage für die Definition des Planungszielvolumens bei neoadjuvanter Radiochemotherapie
  • Nicolas Betz: Die Radiotherapie des Morbus Dupuytren im Frühstadium: Langzeitergebnisse nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 13 Jahren

2009

  • Johannes Müllner: Neoadjuvante Radiochemotherapie von Weichteilsarkomen - Optimierung der lokalen Tumorkontrolle unter dem Aspekt von Funktionalität und Extremitätenerhalt. Eine retrospektive Studie
  • Claudia Förtsch: Posttranslationale Modifikation am PML-Protein
  • Daniel Bär: Nachweis von strahleninduzierten D N A-Schäden in Rattenhirnen durch ATMpSer1981
  • Timmo Noisternig: Prädiktive Relevanz des Apoptoseinhibitors Survivin für das Gesamtüberleben nach organerhaltender Radiochemotherapie des Harnblasenkarzinoms

2008

  • Carolin Wolze: Die organerhaltende Therapie des Harnblasenkarzinoms durch transurethrale Resektion und kombinierte Radiochemotherapie.
  • Gebel Philipp: Gemcitabine aktiviert H2AX über blockierte Replikationsgabel.
  • Roy Schendel: Tumor und Stroma beim lokal fortgeschrittenem duktalen Pankreaskarzinom: Die Expression von molekularen Markern und deren Korrelation mit dem Überleben bei Patienten mit definitiver, simultaner Radiochemotherapie.
  • Kühn Leonhard: Bildung der Nuklear Bodies in Abhängigkeit von der p53-Posphorylierung in bestrahlten lymphoblastoiden Zellen und Fibroblasten von einem Gesunden und einem NBS-Patienten.
  • Anne Hofmann: Unterschiede in der Signaltransduktion einer normalen menschlichen Zelllinie im Vergleich zu einer Zelllinie mit Nijmegen Breakage Syndrom.
  • Sebastian Lettmaier: Langzeitergebnisse zur Wirksamkeit von Amifostin in der Prävention der chronischen radiogenen Xerostomie.
  • Mesut Mese: Einfluss der Operationstechnik auf die Rezidivhäufigkeit beim Rektumkarzinom nach standardisierter Radiochemotherapie Eine retrospektive Analyse des Krankenguts einer fränkischen Klinik im Zeitraum 01.04.1993 bis 30.04.2002.
  • Katrin Dietel: Der Einfluss tumorinfiltrierender Lymphozyten auf die Prognose des Oropharynxkarzinoms.
  • Christian Ullmann: Ergebnisse der multidisziplinären Behandlung lokalisierter Ewing-Sarkome bei Kindern und Jugendliche.
  • Rainer Fickenscher: Der prognostische Einfluss von tumorinfiltrierenden Lymphozyten im Plattenepithelkarzinom des Oropharynx ist abhängig von der Art der Behandlung.
  • Christine Albrecht: Expression und Modulation von p53 und Mdm2 in Kopf-Hals-Tumoren.
  • Isabella Brandl: Die Bedeutung von p53-Mutationen für die Wirksamkeit einer adjuvanten Radiotherapie bei Plattenepithelkarzinomen des Oropharynx.

2007

  • Sammy Baierlein: Kombinierter Effekt von Tumor Nekrose Faktor alpha und ionisierender Strahlung auf die Induktion von Apoptose in 5637 Harnblasenkarzinomzellen.
  • Godehard Lahmer : Der Einfluss immunkompetenter Zellen auf die Prognose des Analkarzinoms nach einer Radiochemotherapie.
  • Alexandra Waas: Kann mit Hilfe des G2/M-Arrests die individuelle Strahlenempfindlichkeit von Patienten vorhergesagt werden?
  • Michael Wittlinger: Zeit- und dosisabhängige Phosphorylierung von p53 an Serin 15 in Zelllinien mit unterschiedlicher Strahlensensibilität.
  • Hans Strasser: DNA-Doppelstrangbruch-Induktion und Reparatur in bestrahlten Lymphoblastoiden Zellen, Fibroblasten und Leukozyten von ATM-, NBS- und strahlensensiblen Patienten.
  • Matthias Uhl: Veränderungen der NBS-Phosphorylierung nach Bestrahlung von Säugerzellen im zeitlichen Verlauf.
  • Florian Schilcher: Radiotherapie der medialen Lymphabflusswege gleicht die ungünstigere Prognose eines medialen und zentralen Primärtumorsitzes beim kleinen Mammakarzinom aus.
  • Anja Metz: Resultate der neoadjuvanten Radiochemotherapie bei Patienten mit fortgeschrittenen Mundhöhlenkarzinomen.

2006

  • Dimitrios Vlachos: Die organerhaltende Therapie des invasiven Harnblasenkarzinoms durch transurethrale Resektion und kombinierte Radiochemotherapie.
  • Silke Schilling: Strukturelle Aberrationen innerhalb der Chromosomen 1,2 und 4 bei Patienten mit erhöhter Strahlensensibilität.
  • Anja Wistop: Individuelle Radiosensibilität korreliert nicht mit strahleninduzierter Apoptose in lymphoblastoiden Zelllinien oder CD³+ Lymphozyten.
  • Britta Kaminski: Zusammenhang von Apoptose und DNA-Doppelstrangbrüchen in Patienten mit multiplen Tumoren.
  • Susanne Steinkirchner: Vergleich zwischen Strahlen- und Gemcitabine-induzierten y-H2AX-Foci in Fibroblasten- und Pankreaskarzinom-Zellinien.
  • Anke Groth: Regulation der strahleninduzierten Apoptose in kolorektalen Karzinomzellen mit unterschiedlicher Strahlensensibilität: Die Rolle von Bcl-2 und Survivin.

2005

  • Barbara Hahn: Simultane Radiochemotherapie mit Hydroxy-Harnstoff bei Patienten mit progredienten oder rezidivierten Meningeomen - Ergebnisse einer Pilot-Studie.
  • Ulrike Keller: Untersuchungen zur individuellen Strahlenempfindlichkeit von Krebspatienten: Technische Optimierung und klinische Validierung der 3-Farb-Fluoreszenz-in-Situ-Hybridisierungs-Technik.
  • Winfrid Melzner: Die interstitielle PDR-Brachytherapie von Hals-Nasen-Ohren-Tumoren: Einfluss der Implantatqualität auf die lokale Tumorkontrolle und das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen.
  • Ullrich Schaller: Die Induktion von Transforming Growth factor beta 1 verläuft parallel zu einer biphasischen Kinetik der Adhäsion von Leukozyten an Endothelzellen nach niedrig dosierter Strahlentherapie.
  • Simone Pfaff: Primär extranodale Non-Hodgkin-Lymphome der Stadien I-III nach Ann-Arbor: Langzeit-Ergebnisse und Prognosefaktoren - eine retrospektive Analyse an 99 Patienten.
  • Heinrich Mörtel: Ursachen für eine erhöhte Relative Biologische Wirksamkeit nach Bestrahlung von Zellen mit niederenergetischer Protonen: Zell- und molekularbiologische Untersuchungen.
  • Joachim Haas: Spontane und strahleninduzierte Apoptose in kolorektalen Karzinomzellen mit unterschiedlichen strahlensensibilität: der Apoptoseinhibitor Survivin als Resistenzfaktor.

2004

  • Ina Wolf: Prädiktive Bedeutung der Tumorzellproliferation und Apoptosefähigkeit für das Ansprechen des Harnblasenkarzinoms auf eine Radiotherapie oder Radiochemotherapie.
  • Englberger-Jeddi Mansoureh: Radiochemotherapie des Analkarzinoms: Langzeitergebnisse und PrognosefaktorenKley Nicole: Transforming Growth Factor-beta 1 vermindert die Adhäsion von Leukozyten an Endothelzellen nach niedrig dosierter Bestrahlung.
  • Stephan Arampatzis: Die Radiotherapie der medialen Lymphabflüsse ist von Bedeutung beim kleinen Mammakarzinom - eine Analyse über 872 Frauen.
  • Jörg Hoffmann: Prädiktive Relevanz des Apoptoseinhibitors Survivin für das Therapieansprechen nach neoadjuvanter Radiochemotherapie des Rektumkarzinoms.
  • Florian Schneider: Die organerhaltende Radiochemotherapie des oberflächlichen Harnblasenkarzinoms mit hohem Progressionsrisiko (pT1 G3).
  • Michaela Müller: Einfluss von Pulsdauer / Fraktionsdosis auf das Zellüberleben der HPK IA - Zellen bei der Pulsed Dose Rate - Brachytherapie.
  • Simon Rieß: Die brusterhaltende Therapie des kleinen Mammakarzinoms: Untersuchungen zu Überlebens- und Rezidivraten sowie Prognosefaktoren an 469 Patientinnen.

2003

  • Andrea Küsters: Adjuvante und neoadjuvante Radiochemotherapie des lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinoms. Eine retrospektive Analyse des Erlanger Patientenkollektivs zwischen 1986 und 2000.
  • Hans-Joachim Förster: Experimentelle thermometrische Charakterisierung eines wassergefilterten Infrarot-A-Hyperthermiesystems im Agarphantom und bei Probanden.
  • Weiß Christian: Induktion und Reparatur von DNA-Doppelstrangbrüchen nach simultaner Radiochemotherapie mit Gemcitabine.
  • Andreas Walther: Der Stellenwert des Kolonievolumens bei der Auswertung von Koloniebildungstests am Beispiel von 5-FU.
  • Claudia Hauke: Erfassung von individueller Strahlensensibilität mit Hilfe des alkalinen und neutralen Comet Assays.
  • Edda Binder: Die Beeinflussung des Lokalrezidivverhaltens und des Überlebens durch die prophylaktische vers. Therapeutische Gabe von G-CSF bei der Radiochemotherapie von 261 Plattenepithelkarzinomen des oberen Aerodigestivtraktes.
  • Nicole-Mignon Rohmann: Kann die prophylaktische und therapeutische Gabe von GCSF bei der Radiochemotherapie von Plattenepithelkarzinomen Fernmetastasierung und Gesamtüberleben beeinflussen? Eine retrospektive Analyse über 261 Patienten.
  • Christian Reinhold: Fraktionierte stereotaktische Radiotherapie zur Behandlung von Patienten mit pharmakoresistenter Temporallappenepilepsie.
  • Dominik Fürsich: Die Bedeutung der spontanen Apoptoserate, der apoptoseassoziierten Proteine p53 und bcl-2 sowie des Proliferationsmarkers Ki-67 für das Therapieansprechen auf eine simultane Radiochemotherapie des Blasenkarzinoms.
  • Fotini Skawantzos: Ergebnisse und Prognosefaktoren nach postoperativer Bestrahlung des Ependymoms.
  • Sigrid Stöhr: PDR- Brachytherapie bei Mundhöhlencarcinomen.

2002

  • Christoph Niedermayer: Das assoziierte Carcinoma in situ und die Multifkalität als prognostische Faktoren bei der Radiotherapie oder simultanen Radiochemotherapie des muskelinvasiven Urothelkarzinoms der Harnblase.
  • Gunnar Schwotzer: Der Einfluß von Proteinen auf die Entstehung von DNA-Doppelstrangbrüchen unter aeroben und anaeroben Bedingungen.
  • Boris Adamietz: Die Radiotherapie im Frühstadium des Morbus Dupuytren - Lanzeitresultate nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 10 Jahren.
  • Birgit Rößner: Der Einfluss der Proteinkonzentration auf die Entstehung von DNA-Protein-Quervernetzungen unter aeroben und anaeroben Bedingungen.
  • Jochen Braun: Die Wertigkeit der simultanen Radiochemotherapie verglichen mit der alleinigen Strahlentherapie bei definitiver und neoadjuvanter Behandlung des Ösophaguskarzinoms.
  • Sabine Gaube: Die Radio- und Radiochemotherapie des Nasopharynxkarzinoms: Klinische Ergebnisse sowie Prognosefaktoren.
  • Sonja Pflüger: Effekte von Pulsdauer und Gesamtbehandlungzeit bei der gepulsten Brachytherapie von B14-Zellen. Untersuchungen an einem in-vitro-Modell.

2001

  • Darko Zagorac: Ergebnisse der postoperativen Radiotherapie beim malignen Gliom - eine retrospektive Analyse.
  • Katharina Anders: Akzelerierte Radiochemotherapie mit ACNU/Ara C maligner Gliome.
  • Stephan Klöck: Ein genaues und objektives Lagerungsverfahren in der Strahlentherapie auf der Grundlage der optischen 3D-Abtastung.
  • Nils Achterberg: Entwurf und Simulation einer Bestrahlungsanlage für die multifokale statische Tomotherapie.
  • Marcus Kiessling: Die Radiotherapie des nodalen Non-Hodgkin-Lymphoms der Stadien I bis III, Untersuchungen zu Prognosefaktoren an 125 Patienten.
  • Anne Christmeier: Neoadjuvante Radiochemotherapie bei primär operablen Mundhöhlenkarzinomen – eine Phase-II-Studie.
  • Andrea Knop: Retrospektive Evaluation von prognostischen Faktoren und Ergebnissen bei Patienten mit supratentoriellen „Low-grade“ Gliomen.

2000

  • Sabine Frenzel: Vergleichende Testsysteme zur Bestimmung der Radiosensititität von etablierten Zell-Linien.
  • Christine Mühlfriedel: Die prognostische Bedeutung von p53 und MIB 1 bei Plattenepitherkarzinomen des Oropharynx.
  • Emile O. N. Leunkwe Djoubissie: Effekte von Fraktionierung und Dosisleistung bei der Brachytherapie von B14-Fibroblasten.
  • Andrea Jakob: Apoptose, Kerndefekt und Klonogenität bei Säugetierzellen nach Bestrahlung im therapeutisch relevanten Dosisbereich.
  • Björn Hendrik Castner: Prophylaxe heterotoper Ossifikationen mittels risikoadaptierter Radiotherapie.
  • Sabine Schulze: Resektion, interstitielle und externe Radiotherapie in der Primärbehandlung von Plattenepithelkarzinomen der Mundhöhle und des Oropharynx.
  • Nina Ahlers: Multimodale Konzepte bei der Primär- und Rezidivbehandlung von Kopf-Hals-Tumoren- Ergebnisse von 173 Patienten der Erlanger Universitätskliniken von 1986-1998.
  • Stephan Barth: Der Stellenwert der Radiotherapie bei fortgeschrittener endokriner Orbitopathie - Ergebnisse der Erlanger Strahlentherapeutischen Klinik 1983-1995.

1999

  • Mathias Pirkl: Die Wertigkeit der Tc-99-Lymphabstromszintigraphie und der Sonographie zur Bestrahlungsplanung der parasternalen Lymphknotenkette-eine prospektive Untersuchung an 68 Patientinnen mit Mammakarzinom.
  • Nils Cordes: Wirkung einer Strahlen- und Paclitaxel-Behandlung auf das Proliferationsverhalten von Säuger-Zellen in vitro.
  • Martin Vilsmeier: Brusterhaltende Therapie beim kleinen Mammakarzinom: Ergebnisse der Strahlentherapeutischen Universitätsklinik Erlangen 1984-1993.
  • Mathias Übler: Prognosefaktoren und Ergebnisse der postoperativen Bestrahlung supratentorieller Gliome der WHO-Grade II-III.
  • Peter Andreas: Zur Wertigkeit der Strahlentherapie bei der Behandlung von Patienten mit einem reinen Seminom des Hodens.
  • Oliver Rolshofen: Quantitative und qualitative Sialometrie zur Objektivierung der radiogenen Xerostomie.