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Erfolgreiche Teilnahme der Translationalen Strahlenbiologie der Strahlenklinik des Uniklinikums Erlangen bei der DEGRO 2025 in Dresden

Erfolgreiche Teilnahme der Translationalen Strahlenbiologie der Strahlenklinik des Uniklinikums Erlangen bei der DEGRO 2025 in Dresden

Mit einer bemerkenswerten Bandbreite an wissenschaftlichen Beiträgen hat sich die Translationale Strahlenbiologie der Strahlenklinik Erlangen (Direktor: Prof. Dr. Rainer Fietkau) beim diesjährigen Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e. V. (DEGRO) in Dresden erfolgreich präsentiert. Die Erlanger Delegation war vom 19. bis 21. Juni 2025 mit vielfältigem Engagement vertreten: Neben einem vielbeachteten Refresher-Vortrag wurden elf wissenschaftliche Vorträge, zehn Posterbeiträge sowie zehn Moderationsvorsitze aktiv beigesteuert. Darüber hinaus engagierten sich Mitglieder der Gruppe intensiv in den Sitzungen mehrerer arbeitsgruppenübergreifender Gremien – unter anderem der AG Experimentelle Radioonkologie, der AG Frauen in der Radioonkologie, der AG junge DEGRO, der AG Gutartige Erkrankungen sowie der AG Radiochirurgie und Stereotaxie.

Diese breit gefächerte Beteiligung spiegelt das große interdisziplinär und translational ausgerichtetes Profil der Translationalen Strahlenbiologie (Leitung: Prof. Dr. Udo Gaipl) und ihr aktives Mitwirken an der Weiterentwicklung der radioonkologischen Fachcommunity wider, auch mit starkem Fokus auf Kompetenzgewinn und -erhaltung in der Strahlenforschung.

Wissenschaftskommunikation auf Augenhöhe

Abschließend ist auch die intensivierte Öffentlichkeitsarbeit der Translationalen Strahlenbiologie hervorzuheben: Mit dem Launch eines neuen LinkedIn-Profils bietet die Arbeitsgruppe nun regelmäßige Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte, wissenschaftliche Veranstaltungen und Karrieremöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Ergänzend dazu wurde ein Instagram-Kanal ins Leben gerufen, der als Teil eines medienwissenschaftlichen Projekts von mehreren engagierten Medizin-Doktorandinnen und -Doktoranden betreut wird. Ziel ist es, translationale Strahlenforschung verständlich, modern und für eine breitere Öffentlichkeit sichtbar zu machen – ein weiterer Schritt in Richtung Wissenschaftskommunikation auf Augenhöhe. „Wir sind sehr froh, dass wir innovative Strahlenforschung an der Strahlenklinik in Erlangen seit Jahren mit sehr guter Unterstützung durch die Klink durchführen können und die enge Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Berufsgruppen ist entscheidend für die Weiterentwicklung multimodaler Therapieansätze in der Strahlentherapie“, betont Prof. Gaipl. 

Weitere Informationen:

Dr. Tina Jost
09131 85-44276
tina.jost(at)uk-erlangen.de